Screenshot der NotebookLM-Funktionen: Audio-Zusammenfassung, Videoübersicht, Mindmap, Berichte, Karteikarten und Quiz

🧠 Notebook LM in der Praxis – So einfach kann KI beim Lernen helfen

💡 Warum Du Notebook LM ausprobieren solltest

Künstliche Intelligenz ist längst kein Zukunftsthema mehr – sie ist in der Praxis angekommen. Doch viele Organisationen und Selbsthilfegruppen fragen sich: Wie kann ich KI sinnvoll nutzen, ohne Informatik zu studieren?

Genau das wollten wir mit Notebook LM herausfinden – einer KI-gestützten Plattform von Google, die Wissen aus eigenen Quellen verarbeitet. Unser Ziel: aus seriösen Websites zur Digitalen Selbsthilfe (z. B. digitale-selbsthilfe.de und gesund.bund.de) automatisch Lern- und Informationsmaterial erstellen.

Das Ergebnis: ein vollständiges Lernprojekt mit Blogartikel, Mindmap, Audio-Zusammenfassung, Quiz und Lernkarten – alles in weniger als einer Stunde.


🔍 Schritt für Schritt: So entstand das Praxisbeispiel

1. Quellen sammeln

Als Basis dienten zwei fundierte Informationsseiten zur digitalen Selbsthilfe: Zum einen die Seite "digitale.selbsthilfe.de" von NAKOS, dem deutschen Dachverband der Selbsthilfegruppen, und als zweites die Seite "Digitale Selbsthilfe" des Bundes. Sie zeigen, wie sich Online-Selbsthilfegruppen entwickeln, welche Chancen sie bieten und wo Datenschutz und digitale Kompetenzen zur Herausforderung werden.

2. Inhalte in Notebook LM hochladen

Notebook LM funktioniert wie eine Kombination aus Notizbuch und KI-Assistent. Nach dem Einfügen der Links wurden die Inhalte automatisch analysiert und in strukturierte Themenbereiche gegliedert – von „Definition und Grundlagen“ bis „Digitale Souveränität“.

3. KI-Auswertung und Formatvielfalt

Mit nur einem Klick ließen sich daraus verschiedene Formate erzeugen, die nun hier ausführlich vorgestellt werden sollen:

🗒️ Briefing: mit zentralen Erkenntnissen und Studienergebnissen:

Im Briefing findest du alle Inhalte der Quellen in der Zusammenfassung. Das Briefing ist recht umfangreich und kann als Grundlage für einen Überblick dienen. Hier findest du das Briefing als Word-Dokument zum Anschauen.


🧭 Mindmap: für den schnellen Überblick über Zusammenhänge

Zugegeben, sonderlich übersichtlich ist die Mindmap nicht, aber sie kann als gute Grundlage für schön gestaltete Mindmaps dienen, oder einen Überblick über verschiedene Bereiche geben. Sie kann eine Gliederung für Beiträge darstellen oder Schlagworte liefern, die genauer beleuchtet werden können.


🎧 Audio-Zusammenfassung: ideal für den barrierefreien Zugang

Die Audiozusammenfassung (bitte drauf klicken, dann kannst du die Zusammenfassung anhören) kann gut genutzt werden, wenn man sich zum Beispiel selbst einen Überblick verschaffen will, ohne ewig lange Texte zu lesen. So kann auch die Zeit beim Autofahren genutzt werden, um sinnvolles zu hören.
Tipp: Du kannst die Audiozusammenfassung auch nutzen, um deine Webseite barrierefrei zu gestalten oder du nutzt sie als Grundlage für einen Podcast. Hier kannst du die Audiospur auch für eigene Inhalte unterbrechen und so ein Interview mit dir selbst durchführen.


🎬 Video-Zusammenfassung: automatisch generiertes Erklärvideo mit den wichtigsten Punkten

Die Videozusammenfassung von Notebook LM ist wirklich ein hoher Standard. Die Tonspur ist besser als in den meisten kostenpflichtigen Audio KIs. Du kannst hier auch nur die Tonspur nutzen und eigene Videobilder einfügen oder wie bei der Audiozusammenfassung unterbrechen für eigene Inhalte.


📰 Blogbeitrag: fertig strukturierter Text, der direkt veröffentlicht werden kann

Notebook LM liefert auch die Vorlage für einen Blogbeitrag, allein aus deinen Quellen. Diesen kannst du als Vorlage für einen Blogbeitrag nehmen und nach deinen Wünschen überarbeiten. Unser Ergebnis findest du hier: https://zendit.digital/digitale-selbsthilfe-fuenf-fakten/


💬 Quiz & Lernkarten: perfekt zur Wissensfestigung

Die Fragen aus dem Quiz und den Lernkarten kannst du als Vorlagen für kleine Posts nehmen. Wenn du zum Beispiel 10 Beiträge über dein Thema machen möchtest, kannst du die Fragen in eine Canva Vorlage kopieren und im Beitragstext genau auf die Antwort eingehen. So hast du schon viele Vorschläge, um dein großes Thema in einzelne kleine Beiträge runterzubrechen.

Diese Formate erleichtern es, komplexe Themen verständlich und interaktiv aufzubereiten – etwa für Teamschulungen oder Infoabende in sozialen Einrichtungen.


⚙️ Was Notebook LM besonders macht

  • Eigenes Wissen statt fremder Daten: Notebook LM arbeitet nur mit den Quellen, die du bereitstellst – ideal für interne Projekte, Schulungen oder sensible Themen.

  • Automatische Strukturierung: Die KI erkennt Schwerpunkte, erstellt Zusammenfassungen und schlägt Gliederungen vor.

  • Einfache Bedienung: Keine Programmierung, keine komplizierte Oberfläche. Texte einfügen, Fragen stellen, fertig.

Gerade für Selbstständige, Selbsthilfegruppen, Träger oder kleine Organisationen ist das ein echter Fortschritt – sie können Wissen bündeln, Lernmaterial oder Beiträge erstellen und es sicher im eigenen Umfeld teilen.


💬 Praxis-Tipp aus unserem Test

Starte klein. Wähle ein überschaubares Thema (z. B. „Datenschutz in der Selbsthilfe“) und lade ein oder zwei Artikel hoch.
Formuliere dann konkrete Fragen an die KI wie:

„Welche Empfehlungen gibt es für sichere Online-Treffen in der Selbsthilfe?“

Notebook LM erstellt daraus prägnante Antworten, die du direkt weiterverwenden kannst – in Schulungen, Präsentationen oder Blogbeiträgen.


🌱 Fazit: KI kann Verständlichkeit schaffen

Unser Test zeigt: KI-Tools wie Notebook LM können dabei helfen, Wissen zugänglich zu machen – gerade in Bereichen, in denen Menschen oft wenig technische Erfahrung haben.
Wenn soziale Einrichtungen, Selbsthilfegruppen oder Soloselbstständige lernen, solche Tools sicher zu nutzen, entsteht echte digitale Souveränität.


👉 Weiterführend auf dem ZenDiT Campus

Im Mini-Kurs „KI zum Kennenlernen“ zeigen wir Schritt für Schritt, wie du mit Notebook LM, ChatGPT & Co. eigene Lernprojekte erstellst – auch ohne Vorwissen.

➡️ Jetzt kostenlos reinschauen: campus.zendit.digital


Roboterhand und Menschenhand berühren sich mit einem Lichtpunkt – Symbol für Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI. Text: „KI der Woche – ChatGPT“

🧠 KI der Woche: ChatGPT – Dein digitaler Assistent fürs Schreiben, Lernen und Denken

🗣️ Was ist ChatGPT?

ChatGPT steht für „Chat Generative Pre-trained Transformer“ – klingt kompliziert, ist aber einfach erklärt:
ChatGPT ist ein digitaler Assistent, mit dem du per Texteingabe „chatten“ kannst: Du stellst eine Frage oder gibst eine Anweisung (genannt Prompt), und die KI liefert dir eine passende Antwort, einen Text, eine Idee oder sogar eine Zusammenfassung.

Kurz gesagt: ChatGPT funktioniert wie ein sehr kluger Helfer, der dir beim Denken, Schreiben, Recherchieren oder Planen hilft – rund um die Uhr.


✨ Innovation und Nutzen

ChatGPT ist eine der größten KI-Innovationen der letzten Jahre, es kann Texte erstellen, die oft kaum von menschlichen Texten zu unterscheiden sind – und das in Sekunden.

Was ChatGPT kann:

  • ✍️ Texte schreiben: E-Mails, Blogbeiträge, Produktbeschreibungen, Social-Media-Posts

  • 📚 Informationen zusammenfassen und erklären

  • 💡 Ideen liefern (Brainstorming)

  • 🌍 Texte in über 50 Sprachen übersetzen

  • 📊 Inhalte strukturieren und klarer machen

Der größte Nutzen: Zeit sparen, Qualität steigern und kreative Ideen entfalten, ohne viel Aufwand oder große Budgets.


👨‍💻 Wer steckt dahinter?

Entwickler: OpenAI, ein amerikanisches Unternehmen, das auf Künstliche Intelligenz spezialisiert ist.

Bekannteste Versionen:

  • ChatGPT 3.5 (kostenlos)

  • ChatGPT 4 (bessere, genauere und meist kostenpflichtige Version)

Ziel von OpenAI ist, KI so zu entwickeln, dass sie Menschen in ihrer Arbeit unterstützt, statt sie zu ersetzen.


💸 Was kostet ChatGPT?

  • 🆓 Kostenlos: ChatGPT 5 – ideal zum Einstieg

  • 💎 ChatGPT Plus: 23€/Monat – Zugang zu ChatGPT 5 und neuen Funktionen

  • 🏢 Business/Team-Versionen: mit erweiterten Datenschutzoptionen und Teamfunktionen

Preise können je nach Land und Wechselkurs variieren.


🔒 Datensicherheit: Was du wissen musst

KI ist kein sicherer Ort für vertrauliche Informationen.
Das bedeutet:

  • Keine Namen von Klient*innen, internen Strategien oder sensiblen Daten eingeben.

  • ChatGPT speichert Gespräche, um das System zu verbessern.

  • Nur allgemeine, unvertrauliche Inhalte nutzen.

💡 ZenDiT-Tipp:
Nutze ChatGPT nur für nicht-personenbezogene Aufgaben.
Für vertrauliche Kommunikation oder Projektdokumentation bietet dir das Digitale Büro von ZenDiT eine DSGVO-konforme Alternative.


💡 Vorteile für Selbstständige

  • Zeitersparnis: Routineaufgaben automatisieren (z. B. Mails, Berichte, Texte).

  • Marketinghilfe: Website- und Social-Media-Beiträge erstellen.

  • Textverbesserung: Fachtexte vereinfachen, umformulieren oder korrigieren.

  • Strukturierung: To-Do-Listen, Wochenpläne, Gliederungen.

Ergebnis: Mehr Fokus auf das Wesentliche – dein Geschäft, deine Kunden, dein Mehrwert.


🤝 Vorteile für soziale Einrichtungen & Selbsthilfegruppen

  • Einfache Kommunikation: Texte in leichter Sprache für Flyer, Aushänge oder Webseiten.

  • Berichte & Anträge: Hilfe bei Formulierungen von Förderanträgen oder Jahresberichten.

  • Wissensmanagement: Schulungsunterlagen, FAQ-Listen, Projektbeschreibungen.

  • Zeitgewinn: Weniger Aufwand beim Schreiben – mehr Zeit für Menschen.


🏢 Vorteile für kleine Unternehmen

  • Kundensupport: Standardantworten, FAQ-Texte, Vorlagen.

  • Content-Erstellung: Webseiten-, Produkt- und Marketingtexte in Minuten.

  • Trend-Recherche: Erste Marktanalysen, Ideenfindung.

  • Mehrsprachigkeit: Inhalte automatisch übersetzen lassen.

So können auch kleine Teams professionell auftreten – ohne große Agenturkosten.


⚙️ Neue Funktionen: ChatGPT wird zum digitalen Arbeitsplatz

1️⃣ Agentenmodus

Der Agentenmodus lässt ChatGPT Aufgaben selbstständig erledigen.
Beispiel: „Erstelle mir eine Präsentation, recherchiere aktuelle Zahlen und fasse sie als PDF zusammen.“
➡️ Die KI kombiniert mehrere Schritte und arbeitet wie ein persönlicher Assistent.
⚠️ Nur in bezahlten Versionen verfügbar.

Mehr Infos dazu findest du direkt im OpenAI-Blog


2️⃣ Deep Research

Mit Deep Research durchsucht ChatGPT das Internet oder Dokumente selbstständig.
Perfekt für: Förderanträge, Themenanalysen, Wettbewerbsrecherchen.
⚠️ Ergebnisse immer prüfen – KI kann auch Fehler machen.


3️⃣ Studieren & Lernen

Der Study-Mode hilft beim Lernen und Lehren: ChatGPT erklärt Themen, stellt Quizfragen oder erstellt Lernpläne.
Ideal für Schulungen, Weiterbildungen oder Selbststudium.


4️⃣ Diktieren

In der App oder im Browser kann man mit ChatGPT sprechen statt tippen: Einfach Mikro aktivieren, diktieren – ChatGPT schreibt mit.
Perfekt für unterwegs oder Menschen, die lieber reden als tippen.


5️⃣ Canvas

„Canvas“ ist die neue Arbeitsfläche in ChatGPT.
Hier kannst du Texte direkt bearbeiten, überarbeiten oder mit der KI gemeinsam entwickeln – ideal für längere Projekte.
Ein echter Schritt in Richtung Teamarbeit mit KI.


⚠️ Risiken und Grenzen

  • Falsche Antworten: ChatGPT klingt sicher, kann sich aber irren.

  • Urheberrecht: Nicht immer klar, woher die Inhalte stammen.

  • Datenschutz: Keine sensiblen Daten eingeben!

  • Ethik: KI kann Vorurteile oder Fehlinformationen übernehmen.

  • Abhängigkeit: KI ist ein Werkzeug, kein Ersatz für menschliches Denken.


🎯 Praxisbeispiel: Selbsthilfegruppe „Pflegende Angehörige“

Szenario:
Eine Selbsthilfegruppe möchte neue Mitglieder begrüßen – freundlich, klar und in einfacher Sprache.

Der Auftrag (Prompt) an ChatGPT:

Schreibe einen kurzen, freundlichen Text für einen Flyer, der neue Mitglieder in unserer Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige begrüßt.

Der Text soll folgende Punkte enthalten:

  • Wir freuen uns auf Dich

  • Regel 1: Verschwiegenheit

  • Regel 2: Ich-Botschaften

  • Fokus auf gegenseitige Unterstützung und Austausch

  • Sprache: einfach, direkt, Du-Form

Antwort von ChatGPT (Beispieltext):

Herzlich willkommen in unserer Runde!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind eine Gruppe von pflegenden Angehörigen, die sich gegenseitig stärken und austauschen möchten.

Damit sich jede:r wohlfühlt, sind diese zwei einfachen Regeln wichtig:

🔹 Verschwiegenheit ist unser Schutzraum: Alles, was hier besprochen wird, bleibt in diesem Raum. So können wir offen und ehrlich miteinander reden.

🔹 Sprich nur für Dich selbst: Erzähle von Deinen Gefühlen und Erfahrungen. Nutze dabei „Ich-Botschaften“ (z. B. „Ich fühle mich manchmal überfordert“ statt „Man sollte niemals…“).

Wir freuen uns auf Deinen Austausch und Deine Unterstützung!

Fazit:
✅ Schnell erstellt – der Text war in wenigen Sekunden da.
✅ Anpassbar – jede Gruppe kann ihn leicht verändern.
✅ Verständlich – komplexe Themen wurden in einfache Sprache übersetzt.


✅ Empfehlung

Nutze ChatGPT bewusst und gezielt:

  • Für Ideen, Textentwürfe und Lernprozesse.

  • Zur Unterstützung bei wiederkehrenden Aufgaben.

  • Mit klarem Bewusstsein für Datenschutz und Verantwortung.

❌ Nicht empfohlen:

  • Für sensible Daten, vertrauliche Texte oder rechtliche Entscheidungen.

  • Um KI ungeprüft zu übernehmen.

Wenn du ChatGPT als Werkzeug einsetzt – nicht als Ersatz für Denken, Menschlichkeit und Erfahrung – kann es dich spürbar entlasten und inspirieren.


🧭 Fazit

ChatGPT ist mehr als nur ein Chatbot.
Es ist ein Werkzeug, das Selbstständigen, sozialen Einrichtungen und Selbsthilfegruppen hilft, schneller, klarer und kreativer zu arbeiten.
Doch wie bei jedem Werkzeug gilt:
🔹 Wer es mit Verstand nutzt, spart Zeit und gewinnt Qualität.
🔹 Wer es blind vertraut, verliert Kontrolle und Überblick.

Digitale Souveränität beginnt da, wo du entscheidest, wie du KI nutzt – nicht umgekehrt.


Bereit, KI sinnvoll einzusetzen?

Im ZenDiT Campus lernst du, wie du ChatGPT sicher und effektiv nutzt – mit praktischen Übungen, Prompts und Beispielen aus deiner Branche.
Starte jetzt mit dem ZenDiT Campus, entdecke dein Digitales Büro oder buche eine persönliche Begleitung – für deinen eigenen Weg in die digitale Zukunft.


KI der Woche Canva – digitale Kreativität einfach erklärt mit ZenDiT.digital

KI der Woche: Canva – Design leicht gemacht

Visuelle Kommunikation einfach erstellen – auch ohne Vorkenntnisse

Digitale Gestaltung muss heute nicht mehr kompliziert oder teuer sein. Canva zeigt, wie einfach Design wirklich sein kann – selbst für Menschen ohne grafische Ausbildung. Mit der integrierten Künstlichen Intelligenz (KI) wird aus einem leeren Blatt in wenigen Minuten ein professioneller Flyer, Social-Media-Post oder eine Einladung.


🧩 Was ist Canva?

Canva ist ein Online-Werkzeug, mit dem Sie ohne Vorwissen schöne Bilder, Poster, Social-Media-Posts, Flyer oder Präsentationen gestalten können.

  • Einfach zu bedienen: Kein Design-Know-how nötig. Alles funktioniert per Drag-and-Drop.

  • Tausende Vorlagen: Für fast jeden Anlass – von Vereinsflyern bis Instagram-Posts.

  • KI-Unterstützung: Canva’s „Magic Studio“ bietet viele Assistenten, die Aufgaben automatisch übernehmen.

💡 Tipp: Sie können Canva direkt im Browser nutzen – keine Installation erforderlich. Starten Sie unter www.canva.com.


✨ Die Magie der KI – Design-Helfer für alle

Canva hat in den letzten Jahren viele KI-Tools integriert, die Design-Arbeit deutlich erleichtern. Hier ein Überblick über die wichtigsten Funktionen:

1. Magic Edit & Magic Eraser

  • Was es macht: Entfernt oder ersetzt Objekte im Bild.

  • Beispiel: Sie haben ein Gruppenfoto, aber jemand blinzelt oder darf aus Datenschutzgründen nicht aufs Bild? Einfach Person markieren, „austauschen“ klicken – Canva generiert eine passende Alternative.

2. Magic Write

  • Was es macht: Schreibt Texte automatisch – z. B. für Social Media, Flyer oder E-Mails.

  • Beispiel: Geben Sie ein: „Schreibe einen Instagram-Post über unser Sommerfest“. Die KI erstellt in Sekunden einen Vorschlag, den Sie nur noch anpassen müssen.

3. AI Image Generator

  • Was es macht: Erstellt Bilder auf Zuruf.

  • Beispiel: Schreiben Sie: „Ein fröhliches Team, das in einer Werkstatt arbeitet“ – und die KI erzeugt ein passendes Motiv. Ideal für alle, die keine DSVGO konforme Bilder posten müssen.


🧠 Wer steckt dahinter – und wie sicher sind meine Daten?

Canva wurde 2013 in Australien gegründet und zählt heute über 200 Millionen Nutzer weltweit.
Das Unternehmen arbeitet mit führenden KI-Entwicklern wie OpenAI zusammen.

Datensicherheit:

  • Zertifiziert nach ISO 27001, mit regelmäßigen Sicherheitsprüfungen.

  • Hinweis: In der Vergangenheit gab es bei Canva einen Sicherheitsvorfall (bei früheren Versionen) – also: Überblick behalten.
  • DSGVO-konform – aber: Canva speichert Daten teilweise in den USA.

⚠️ Wichtig: Keine sensiblen oder personenbezogenen Daten (z. B. Klientennamen) hochladen!


💶 Kosten: Gratis oder Pro?

Canva bietet drei Modelle – für fast jedes Budget:

Version Preis Funktionen
Canva Free 0 € Tausende Vorlagen, grundlegende KI-Tools – ideal zum Start
Canva Pro ca. 10–12 €/Monat Alle Premium-Funktionen, unbegrenzte KI-Nutzung, Marken-Kit, Teamarbeit
Canva for Nonprofits 0 € Alle Pro-Funktionen kostenlos für gemeinnützige Organisationen

💡 Tipp: Soziale Einrichtungen können die Pro-Version kostenlos beantragen: Canva for Nonprofits


🚀 Praxisbeispiele – so nutzen Sie Canva in Ihrem Alltag

🔹 Für Soloselbstständige

Problem: Sie brauchen regelmäßig neue Inhalte, haben aber kein Design-Team.
Lösung:

  1. Öffnen Sie Canva.

  2. Wählen Sie „Instagram-Post“ oder „Flyer“.

  3. Nutzen Sie Magic Write für den Text.

  4. Fügen Sie Ihr Logo und Ihre Farben über das Marken-Kit hinzu. (Nur in der Pro Version, aber absolut zu empfehlen) Durch das Marken Kit können Sie Ihren Posts, Flyern, Materialien ect. sehr schnell einen einheitlichen Look geben und haben somit sofort einen Wiedererkennungseffekt.

  5. Exportieren, posten – fertig.
    Ergebnis: Professionelles Auftreten ohne Agenturkosten.


🔹 Für soziale Einrichtungen & Vereine

Problem: Öffentlichkeitsarbeit kostet Zeit und Geld.
Lösung:

  • Erstellen Sie mit Vorlagen Spendenaufrufe, Veranstaltungseinladungen oder Mitglieder-Infos.

  • Nutzen Sie Canva-Vorlagen, passen Sie sie mit eigenen Fotos an.

  • Mit „Canva for Nonprofits“ ist alles kostenlos.

Beispiel:
Ein Selbsthilfeverein erstellt monatlich einen Newsletter-Flyer mit Veranstaltungsterminen. Canva übernimmt das Design – das Team aktualisiert nur Texte und Fotos.


🔹 Für kleine Unternehmen

Problem: Werbung und Social Media werden oft vernachlässigt.
Lösung:

  1. Fotografieren Sie Ihre Arbeit (z. B. eine fertige Küche oder Baustelle).

  2. Öffnen Sie Canva → „Vorher-Nachher-Post“.

  3. Lassen Sie den Hintergrund mit Magic Eraser sauber retuschieren.

  4. Fügen Sie Text („Neues Projekt abgeschlossen!“) hinzu.

  5. Teilen Sie es auf Facebook oder Instagram.
    Ergebnis: Sichtbarkeit, die Vertrauen schafft – ohne Werbeagentur.


⚠️ Risiken und Grenzen

Auch Canva ist kein Wundermittel:

  • KI-Bilder sind nicht immer perfekt: Hände, Schriften oder Details können fehlerhaft sein.

  • Urheberrecht: Prüfen Sie immer, ob ein KI-Bild rechtlich sicher ist.

  • Datenschutz: Canva ist ein US-Anbieter. Keine personenbezogenen Daten hochladen.

  • Vorlagenähnlichkeit: Viele nutzen die gleichen Designs – machen Sie Ihre Grafiken einzigartig (eigene Farben, Schriften, Bilder).


🏁 Fazit & Empfehlung

Canva ist ein mächtiges Werkzeug, das Gestaltung demokratisiert – also für alle zugänglich macht.

Ideal für:

  • Soloselbstständige, die ohne Designer professionell wirken wollen.

  • Soziale Einrichtungen, die ihre Arbeit sichtbar machen möchten.

  • kleine Unternehmen, die unkompliziert Social-Media-Inhalte erstellen möchten.

🎯 Empfehlung:
Starten Sie mit der kostenlosen Version.
Erstellen Sie Ihr erstes Design – z. B. eine Einladung oder einen Social-Media-Post.
Wenn Sie regelmäßig gestalten, lohnt sich der Wechsel zu Canva Pro oder – bei Gemeinnützigkeit – zu Canva for Nonprofits.


🔧 Schritt-für-Schritt: Ihr erstes Canva-Design

  1. Gehen Sie auf www.canva.com.

  2. Registrieren Sie sich kostenlos.

  3. Wählen Sie eine Vorlage (z. B. „Instagram Post“).

  4. Klicken Sie auf „Magic Write“ → geben Sie Ihr Thema ein.

  5. Nutzen Sie „AI Image Generator“ → erstellen Sie passende Bilder.

  6. Fügen Sie Ihr Logo und Farben hinzu.

  7. Speichern Sie das Design als JPG oder PDF. (oben rechts auf "teilen", dann "download")

💬 Ergebnis: In weniger als 10 Minuten haben Sie Ihr erstes professionelles Design – ganz ohne Designerfahrung.


🔗 Weiterführende Links


🌱 Willst du mehr davon?


Im ZenDiT Campus findest du praxisnahe Anleitungen, wie du KI-Tools wie Canva wirklich im Alltag einsetzt – ohne Technikstress, Schritt für Schritt erklärt.
Dort teilen Soloselbstständige, soziale Einrichtungen und kreative Köpfe ihre Erfahrungen, Ideen und Ergebnisse.
👉 Komm in den Campus, lerne neue Tools kennen und werde Teil einer Community, die Digitalisierung endlich menschlich macht.

 

Hier findest du die ganze Präsentation


Laptop auf einem Holztisch in einem Kindergarten zeigt einen Social-Media-Post mit Gummistiefeln – Symbol für kreative Öffentlichkeitsarbeit ohne Budget

Social Media ohne Geld: Wie du sichtbar wirst, ohne dich zu verkaufen

Der Satz „Wir haben kein Geld für Social Media“ fällt ständig – in Teams, bei Selbstständigen, in kleinen Betrieben, in sozialen Einrichtungen.
Aber ehrlich gesagt: Das ist kein echtes Problem des Geldes.
In Wahrheit fehlt meist Zeit, Ideen – oder beides.

Denn Social Media funktioniert auch ohne großes Budget. Mehr noch: Geld kann dich sogar in die falsche Richtung führen. Erfolgreiche digitale Sichtbarkeit entsteht nicht durch Werbegelder, sondern durch Kreativität, Beständigkeit und echte Beziehungen.


Was Social Media wirklich ist

Viele Betriebe – vom kleinen Handwerksunternehmen über Bauernhöfe bis hin zu Freiberuflern – verwechseln Social Media noch immer mit klassischer Werbung:
Man zahlt Meta oder Google Geld, damit die eigene Anzeige möglichst vielen Menschen angezeigt wird.
Das Prinzip ist altbekannt: Du kaufst Reichweite.

Aber Social Media funktioniert anders. Es geht nicht darum, Werbeflächen zu mieten, sondern Interesse zu verdienen.
Menschen konsumieren deinen Content freiwillig, weil er sie interessiert, berührt oder weiterbringt.
Das ist keine gekaufte Aufmerksamkeit, sondern organische Reichweite – das Herzstück moderner Kommunikation.


Gekaufte Aufmerksamkeit vs. verdientes Interesse

Klassische Werbung: Du zahlst 100 €, bekommst 10 000 Views.
Sobald das Geld aufgebraucht ist, verschwindet deine Sichtbarkeit – und mit ihr jede Beziehung zu potenziellen Kunden.

Social Media dagegen baut auf verdientem Interesse.
Du kannst keine echte Begeisterung kaufen. Keine ehrliche Interaktion.
Du kannst Klicks kaufen – aber keine Verbindung.

Das ist der große Unterschied:
Die alten Denkweisen der Werbung passen nicht mehr in diese neue Welt.
Social Media ist kein Marktschreierplatz. Es ist ein Ort des Dialogs, der Gemeinschaft und der Geschichten.


Die wahren Währungen: Zeit und Ideen

Wenn Geld keine Rolle spielt – was zählt dann?
Ganz einfach: Zeit und Ideen.
Diese beiden Ressourcen entscheiden, ob du in Social Media sichtbar wirst oder untergehst.


Zeit – die Ressource, die du täglich neu bekommst

Viele sagen: „Wir haben kein Geld“ – und direkt danach: „Wir haben keine Zeit.“
Beides stimmt meist nicht.
Zeit ist kein Mangel, sondern eine Frage der Priorität.

Du hast jeden Tag 24 Stunden – genauso wie alle anderen.
Die Frage ist: Wieviel davon investierst du bewusst in dein digitales Schaufenster?

Hier sind drei Bereiche, in die sich Zeit wirklich lohnt:

  1. Lernen – Verstehe zuerst, was auf Social Media funktioniert. Welche Themen interessieren deine Zielgruppe?

  2. Regelmäßigkeit – Sichtbarkeit entsteht durch Konstanz. Lieber jeden zweiten Tag ein ehrlicher Post als einmal im Monat ein Hochglanzvideo.

  3. Community Management – Reagiere auf Kommentare, beantworte Fragen, bedanke dich für Feedback.
    Das baut echte Beziehungen auf – und genau das ist der Unterschied zwischen Reichweite und Resonanz.

👉 Beispiel:
Ein Kindergarten sagt, er habe kein Geld oder keine Zeit, um neue Fachkräfte zu finden.
Aber schon 30 Minuten am Tag auf Social Media können den Unterschied machen:
Fotos von Gummistiefeln nach dem Spielen, ein kurzer Blick in den Gruppenraum, Zitate aus dem Alltag – das sind kleine, ehrliche Geschichten, die Herzen berühren.
Solche Posts ziehen Bewerber an, ganz ohne Werbebudget.


Ideen – die Kraft, die Aufmerksamkeit schafft

Ohne Ideen wird dein Content zu Rauschen.
Viele posten hektische Zeitraffer-Videos mit lauter Musik und Textblitzen – aber ohne Mehrwert.
Sie zeigen zwar Aktivität, aber keine Bedeutung.

Bessere Inhalte entstehen, wenn du dich fragst:

  • Was können andere von mir lernen?

  • Wie kann ich Vertrauen aufbauen?

  • Welches Problem löse ich mit meinem Wissen oder meinem Alltag?

👉 Beispiel:
Ein Handwerksbetrieb, der neue Mitarbeitende sucht, kann kurze Erklärvideos drehen.
Nicht als Werbespot, sondern als ehrliche Einblicke in den Arbeitsalltag:
Was macht Spaß? Wo steckt Stolz drin? Wie sieht der Arbeitsplatz aus?

Das ist authentisch, nahbar – und genau das funktioniert auf Social Media.


Social Media heißt: Beziehung statt Reichweite

Der Name sagt es schon: Social – also sozial, gemeinschaftlich, interaktiv.
Es geht nicht um Hochglanz, sondern um echten Austausch.


Wie du Beziehungen aufbaust

Viele Unternehmen ignorieren Kommentare oder Likes – ein riesiger Fehler.
Denn jede Interaktion ist ein Signal von Interesse.
Wer kommentiert, zeigt: „Ich sehe dich.“
Deine Aufgabe: Zurücksehen.

So funktioniert echte Bindung:

  1. Antworten statt nur liken. Frag nach, geh ins Gespräch.

  2. Danke sagen. Wenn jemand neu folgt – schreib kurz.

  3. Feedback nutzen. Was interessiert deine Zielgruppe wirklich? Frag sie!

  4. Andere einbeziehen. Teile Beiträge deiner Partner oder Kunden. Zeig, dass du Teil eines Netzwerks bist.

Kleine, engagierte Communities schlagen riesige Followerzahlen.
Denn Beziehungen sind die eigentliche Währung – nicht Reichweite.


Ideenquellen direkt um dich herum

Du brauchst keine Agentur, keine Filmcrew. Du brauchst nur Augen für Geschichten.

Hier ein paar Ideenquellen:

  • Andere Accounts: Schau, was in deiner Branche funktioniert.

  • Fragen stellen: Lass deine Follower mitentscheiden, welche Themen sie sehen wollen.

  • Dein Team: Lass Mitarbeitende zu Wort kommen. Jeder hat Geschichten.

  • Kostenlose Tools: ChatGPT kann dir helfen, Ideen zu strukturieren oder Texte zu entwerfen. Dein Smartphone reicht völlig für gute Fotos und Videos.


Wie du Zeit findest

Die Ausrede „keine Zeit“ gilt nicht. Du kannst Social Media fest einplanen.

Drei Wege:

  1. Priorisieren: Mach Social Media zu einer festen Aufgabe, nicht zu einer spontanen Nebensache.

  2. Batch Content: Produziere an einem Tag Content für eine ganze Woche.

  3. Arbeit teilen: Nicht jeder muss vor die Kamera. Der eine schreibt, der andere fotografiert, die dritte schneidet Clips.

👉 Beispiel:
Ein Handwerksbetrieb kann fragen:
„Wer von euch hat Bock, unser YouTube-Studio mit aufzubauen?“
Schon entsteht Beteiligung – und oft auch neue Motivation im Team.


Fazit: Kein Geld? Kein Problem – wenn du klug arbeitest

Das Argument „Wir haben kein Geld für Social Media“ ist meist ein Vorwand.
Erfolgreiches Social Media Marketing basiert nicht auf Budget, sondern auf Ideen, Zeit und Haltung.

Du hast die Ressourcen längst – du nutzt sie nur noch nicht strategisch.
Investiere täglich ein bisschen Zeit und Kreativität,
baue ehrliche Beziehungen auf –
und du wirst sichtbarer als jede bezahlte Anzeige.

Wenn du wissen willst, wie du das strukturiert umsetzen kannst,
schau dir an, was ZenDiT.digital anbietet:
Digitale Begleitung, Beratung und praktische Tools,
damit du deine Online-Sichtbarkeit selbst in die Hand nimmst –
ohne Abo, ohne Agentur, ohne Ausreden.

Arbeite klüger, nicht teurer.
So entsteht echte digitale Freiheit – und Sichtbarkeit, die bleibt.


👉 Starte jetzt deine digitale Sichtbarkeit mit ZenDiT:
Hier geht’s zu deiner Begleitung, oder entdecke den ZenDiT Campus,
wo du lernst, Social Media authentisch zu meistern – Schritt für Schritt.


Roboterhand und Menschenhand berühren sich – Symbol für KI der Woche Leonardo.ai

🎨 KI der Woche: Leonardo.ai – Bilder gestalten ohne Designkenntnisse

Kennst du das?
Du willst einen Beitrag posten, eine Präsentation gestalten oder einfach dein nächstes Angebot visuell aufwerten – aber dir fehlt das passende Bild.
Stockfotos wirken oft künstlich. Grafiker sind teuer. Und selbst Canva-Vorlagen sehen bei anderen genauso aus wie bei dir.

Genau hier kommt Leonardo.ai ins Spiel – eine Künstliche Intelligenz, die aus Text schöne, individuelle Bilder erstellt.
Schnell, einfach und ohne Technikfrust.


💡 Was ist Leonardo.ai?

Leonardo.ai ist ein Online-Werkzeug, mit dem du per Texteingabe Bilder erzeugst.
Du schreibst z. B.:

„Eine junge Frau arbeitet konzentriert am Laptop in einem hellen Büro mit Pflanzen im Hintergrund.“

Und Leonardo macht daraus in Sekunden vier unterschiedliche Bilder.
Fotorealistisch, illustriert oder im Comic-Stil – du entscheidest.

Das Ganze funktioniert im Browser, du brauchst also keine Software und kein Vorwissen.


🚀 Warum das spannend ist

Leonardo.ai ist mehr als Spielerei. Es ist ein echter Gamechanger für alle, die sichtbar werden wollen, aber nicht ständig mit Grafiktools kämpfen möchten.
Ob du Coach bist, Jugendarbeiterin, Meisterin im Handwerk oder Geschäftsführer eines Trägers – gute Bilder helfen dir, Menschen emotional zu erreichen.

Du sparst:

  • Zeit für die Bildsuche

  • Geld für externe Designer

  • Nerven bei komplizierten Tools

Und das Beste: Die Bilder sind authentisch und einzigartig – so wie du.


🧩 So startest du mit Leonardo.ai

  1. Besuche: leonardo.ai

  2. Erstelle einen kostenlosen Account.

  3. Gib deinen ersten Text ein. Zum Beispiel:

    „Eine kleine Werkstatt, in der eine Handwerkerin konzentriert arbeitet, natürliches Licht, realistisch.“

  4. Wähle deinen Stil aus. (z. B. Foto, Illustration, Cartoon) Eine Übersicht über verschiedene Stile und Beispiele findest du weiter unten.

  5. Klicke auf „Generate“ – fertig!

  6. Lade dein Lieblingsbild herunter und nutze es für deine Website, Social Media oder Flyer.

💡 Tipp: Schreib lieber etwas mehr als zu wenig. Je genauer du beschreibst, desto passender wird das Ergebnis.


🪄 Vorlage für einen guten Bildprompt

Ein guter Prompt (so nennt man den Beschreibungssatz) besteht aus vier Teilen:

  1. Motiv: Was soll zu sehen sein?

    Eine Frau in einem kleinen Büro, sie arbeitet am Laptop.

  2. Stimmung: Welche Atmosphäre soll das Bild haben?

    Hell, freundlich, natürliches Licht.

  3. Stil: Wie soll das Bild aussehen?

    Fotorealistisch oder als Illustration.

  4. Zusatz: Was ist wichtig oder soll vermieden werden?

    Ohne Text im Bild, keine übertriebenen Farben.

Beispiel für einen kompletten Prompt:

„Eine Handwerksmeisterin steht in ihrer Werkstatt, lächelt in die Kamera. Realistisches Foto, warme Farben, Tageslicht, freundliche Atmosphäre, ohne Text im Bild.“


🧠 Stile, die du ausprobieren kannst

Stil Beschreibung Beispiel
Fotorealistisch Sieht aus wie ein echtes Foto. Ideal für Websites, Flyer, Social Media. „Ein Coach spricht mit einer Person im Büro, natürliche Farben.“
Illustration Wie gezeichnet – freundlich und modern. Gut für Blogs oder Präsentationen. „Zwei Menschen sprechen miteinander, minimalistische Zeichnung, Pastellfarben.“
3D-Stil Etwas verspielter, erinnert an Animationsfilme. „Eine kleine Werkstatt in 3D-Optik, helle Umgebung.“
Comic/Cartoon Humorvoll, sympathisch, leicht zugänglich. „Ein Team arbeitet gemeinsam, Comic-Stil, klare Linien.“
Aquarell Weich, künstlerisch, emotional. „Eine Gruppe junger Menschen sitzt im Park, Aquarell-Stil.“
Minimalistisch Wenig Details, klare Flächen, neutraler Hintergrund. „Ein Laptop auf einem Tisch, schlicht und modern.“

💡 Tipp: Für professionelle Nutzung (z. B. Website oder Broschüre) sind realistische und minimalistische Stile oft am wirkungsvollsten.


👥 Nutzen für verschiedene Berufsgruppen

Für Selbstständige:

  • Nutze Leonardo, um Posts zu bebildern, die wirklich du bist.

  • Keine austauschbaren Stockfotos mehr – sondern echte Authentizität.

  • Kombiniere es mit deinem Text, um sichtbar zu werden, ohne dich zu verstellen.

  • Erstelle in Minuten professionelle Bilder für Website und Unterlagen.

  • Du behältst die Kontrolle: klar, sauber, DSGVO-freundlich (keine echten Personen).

  • Spart Zeit, ohne auf Qualität zu verzichten.

Für soziale Einrichtungen:

  • Nutze Leonardo für Einladungen, Flyer oder Social Media, um junge Menschen anzusprechen.

  • Schnell, unkompliziert, teamfreundlich.

  • Deine Arbeit wird sichtbarer, ohne Zusatzbelastung.

Für kleine Unternehmen:

  • Zeige Fortschritt und Offenheit für Innovation, ohne teure Agenturen.

  • Perfekt für interne Präsentationen oder Förderanträge.

  • Spart Kosten und zeigt Zukunftsorientierung.

Für Handwerksbetriebe:

  • Erstelle authentische Bilder deines Betriebs, auch wenn du keine Fotoshootings machen kannst.

  • Ideal für Azubi-Kampagnen, Website oder Flyer.

  • Zeig deinen Betrieb so, wie du ihn siehst: ehrlich, echt, nahbar.


⚠️ Grenzen und worauf du achten solltest

  • Manchmal entstehen kleine Fehler (z. B. falsche Hände, merkwürdige Schatten). Einfach ein neues Bild generieren.

  • Keine echten Personen oder Kundendaten verwenden.

  • Rechte beachten: Wenn du Logos oder bekannte Marken erwähnst, kann das rechtlich heikel sein.

  • Bleib ehrlich: KI-Bilder sind Hilfsmittel, keine Wirklichkeit. Nutze sie, um deine Arbeit zu unterstützen – nicht um etwas vorzutäuschen.


🌱 Fazit

Leonardo.ai ist dein kreativer Partner für starke Bilder
für Website, Social Media und alles dazwischen.
Du brauchst kein Designwissen, nur eine Idee und ein paar Worte.

Egal ob du selbstständig bist, im sozialen Bereich arbeitest oder einen Handwerksbetrieb führst –
mit Leonardo.ai kannst du sichtbar werden, ohne dich zu verstellen.


📥 Dein nächster Schritt

👉 Teste Leonardo.ai kostenlos: https://leonardo.ai
👉 Speichere diesen Prompt als Vorlage:

„[Beruf oder Thema], [Ort oder Umgebung], [Stimmung], [Stil], [keine Schrift im Bild], [natürliches Licht].“

🎓 Du willst mehr als nur lesen?
Im ZenDiT Campus bekommst du klare Anleitungen, kurze Minikurse und Reflektionsseiten, die dich Schritt für Schritt begleiten.
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Sieh dich kostenlos um und entdecke die Minikurse. Den Campus kannst du einfach unter: https://zendit.digital/produkt/zendit-campus/ buchen


Soloselbstständiger startet 2025 in Deutschland digital durch

Business starten in Deutschland 2025 – Digitale Chancen | ZenDiT

Viele sagen: „In Deutschland ein Business aufbauen? Zu kompliziert. Zu viel Bürokratie.“
Klingt bekannt? Dann lies weiter – denn das ist nur die halbe Wahrheit.

Tatsächlich ist 2025 das beste Jahr seit Jahrzehnten, um in Deutschland etwas Eigenes zu starten – ob als Soloselbstständiger, Beraterin, Coach, Handwerksmeister*in oder soziale Einrichtung.
Warum? Weil die Rahmenbedingungen stabil sind, digitale Werkzeuge nie zugänglicher waren – und weil Menschen heute wieder echte, authentische Angebote suchen.


🌍 Ein stabiles Fundament für deinen Erfolg

Deutschland bietet dir mehr, als viele wahrhaben wollen: Sicherheit, Qualität und Planbarkeit, das schafft Raum, um mutig und kreativ zu handeln, statt ständig nur auf Risiken zu schauen.

💡 Lebensqualität & Stabilität

  • Zuverlässige Infrastruktur, sichere Energieversorgung, starke Gesundheitsversorgung.

  • Ein hoher Lebensstandard – das bedeutet: Kaufkraft und Kunden, die Wert auf Qualität legen.

  • Gesellschaftliche Stabilität – du kannst langfristig planen, ohne politische oder wirtschaftliche Chaos-Szenarien.

🤝 Kulturelle Vielfalt als Chance

Deutschland ist bunt. Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen bringen neue Ideen, Geschmäcker und Bedürfnisse.
Für dich heißt das: unzählige Nischen und neue Zielgruppen, ob du Coaching anbietest, Software entwickelst oder handwerklich tätig bist.


🧠 Bildung, Wissen & Weiterentwicklung: Dein Vorsprung

Deutschland hat eines der besten Bildungssysteme der Welt – und das gilt nicht nur für junge Menschen: Lebenslanges Lernen ist hier keine Floskel, sondern Alltag.

  • Weiterbildungen sind oft kostenlos oder staatlich gefördert.

  • Online-Kurse und Volkshochschulen machen es leicht, digitale Fähigkeiten zu erlernen.

  • Das duale Ausbildungssystem sorgt für qualifizierte Fachkräfte – ein Vorteil für jeden Betrieb.

  • Du kannst jederzeit umsteigen, neu anfangen oder Wissen auffrischen – ohne hohe Studiengebühren.

👉 Kurz gesagt: Wissen ist hier kein Luxus. Es ist eine Ressource, die du nutzen kannst.


🚀 Gründen in Deutschland: einfacher, als viele denken

Egal, ob du als Freelancer, Coach, Handwerksbetrieb oder soziale Organisation startest – der Weg ist überschaubar.

🧾 Für Soloselbstständige & Freelancer

  • Anmeldung beim Finanzamt genügt.

  • Die Kleinunternehmerregelung spart Bürokratie.

  • Hoher steuerfreier Grundbetrag = mehr Netto vom Brutto.

  • Faire Stundensätze in vielen Branchen.

👉 Du kannst heute mit Laptop, klarer Positionierung und digitaler Infrastruktur starten – ganz ohne GmbH oder Investor.

🔧 Für Handwerksbetriebe

  • Förderprogramme für Digitalisierung, Maschinen und Azubi-Ausbildung.

  • Bonusprogramme für neue Betriebsgründungen.

  • Unterstützung bei Social-Media-Auftritt und Online-Marketing.

👉 Das Handwerk erlebt eine Renaissance – wer Qualität liefert und digital denkt, gewinnt.

❤️ Für soziale Einrichtungen & Initiativen

  • Fördergelder für digitale Projekte, Prävention und Teilhabe.

  • Netzwerke, die Soziales und Wirtschaft verbinden.

  • Datenschutz und rechtliche Klarheit durch klare Gesetze (DSGVO).

👉 Digitalisierung muss hier kein Risiko sein – sie kann Entlastung bringen.

Auf der Seite des Gründerportals des Bundesministerums für Wirtschaft findest du Informationen und Links.


💻 Digital stark: Dein Business in einer vernetzten Welt

Die digitale Infrastruktur in Deutschland hat in den letzten Jahren massiv aufgeholt.
5G, Glasfaser, Cloud-Dienste und Open-Source-Software machen es möglich, ortsunabhängig und sicher zu arbeiten.

🌐 Remote Work & digitale Tools

  • Videokonferenzen, Matrix-Chat, Nextcloud & Co.

  • Sichere Messenger und DSGVO-konforme Datenablage.

  • Projekte, Kunden und Teams digital steuern – ohne Büro.

👉 Damit arbeitest du so flexibel wie ein internationales Team – aber datenschutzkonform und souverän.

📲 Social Media & Sichtbarkeit

2025 gilt: Nicht die Lauten gewinnen, sondern die Echten.
Mit authentischem Content auf LinkedIn, Instagram oder deinem Blog erreichst du genau die Menschen, die zu dir passen.

👉 Sichtbarkeit ist kein Selbstzweck – sie ist der Weg, deine Werte und Kompetenz zu zeigen, nicht dich zu verkaufen.

🤖 Künstliche Intelligenz als Werkzeug

KI ist kein Hype mehr, sondern Werkzeugkasten.
Von automatisierten Texten über Social-Media-Planung bis hin zu Website-Generatoren – du kannst viele Aufgaben auslagern, ohne Kontrolle zu verlieren.

Und das Beste: Es gibt europäische und Open-Source-Alternativen zu US-Tools – sicher, datenschutzkonform und oft kostenlos.


🔓 Freiheit durch Struktur: Arbeit, die zu dir passt

Deutschland unterstützt flexible Arbeitsmodelle:

  • Elterngeld auch für Selbstständige

  • Sabbaticals und Weiterbildungspausen

  • Förderungen für Quereinstieg und Umschulung

Du musst dich heute nicht mehr für eine Schublade entscheiden.
Du kannst dein Business um dein Leben herum bauen – nicht umgekehrt.


🌱 Fazit: Deutschland ist bereit – bist du es auch?

2025 ist das Jahr, in dem du aufhörst, Ausreden zu sammeln – und anfängst, dein Ding zu machen.
Deutschland bietet dir Stabilität, Sicherheit, Bildung, Digitalisierung – und eine Gesellschaft, die echten Mehrwert will, nicht nur Werbung.

Du musst kein Tech-Profi sein. Kein Marketinggenie. Kein Startup-Rocker.
Was du brauchst, ist Klarheit, Struktur – und Mut, dich zu zeigen.

👉 Wenn du genau das suchst, begleitet dich ZenDiT.digital:

  • beim Aufbau deines digitalen Büros

  • bei deiner authentischen Sichtbarkeit

  • bei deiner souveränen Strategie


💬 Frage an dich:

Was hält dich (noch) zurück, dein eigenes Business zu starten?
Schreib es in die Kommentare – oder buche dir dein kostenloses Orientierungsgespräch bei ZenDiT.digital.

Bereit, dein Business endlich sichtbar zu machen – ohne Bullshit, ohne Überforderung?
👉 Starte jetzt mit deinem kostenlosen Orientierungsgespräch auf ZenDiT.digital und entdecke, wie du mit Struktur, Strategie und authentischer Sichtbarkeit 2025 durchstartest.


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